5. Internationales US-Car- & Harley-Treffen der Corvette-Freunde in Überlingen am Bodensee

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Am 27.07.2003 machten wir uns mit einer etwas dezimierten Mannschaft auf den Weg zum Bodensee. Eine zwar lange, aber sehr schöne Fahrt, wo sich unsere Fahrzeuge mal wieder richtig bewegen konnten. Auf der Hinfahrt nutzten wir die Autobahn und kamen bei gemütlicher Fahrweise in 2 1/2 Stunden an. Die Rückfahrt dauerte etwas länger, doch dazu später...

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Zu Beginn unseres Rundgangs ein obligatorisches Gruppenphoto...
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... und dann stürzten wir uns ins Getümmel.


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Bei dieser blauen Corvette wurde u. a. jedes nicht lackierte Stück Metall auf Hochglanz poliert.
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Eine echte Seltenheit:
Ein Trike, angetrieben durch einem V8 Motor mit 5,7 Liter Hubraum, den der Fahrer quasi zwischen den Beinen hat.
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Der Eigentümer diese Wagens hat sich unübersehbar mit dem Besitzer einer Pistole angelegt.
 
Die Präzision und Sauberkeit der Durchschüsse läßt eindeutig auf einen professionellen "Airbrush- Pistolenschützen" schließen.
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Auch dieser total vergammelte Cadillac Eldorado war zu "bestaunen".
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An Seiner Windschutzscheibe war ein Zettel angebracht. Ich habe davon der Qualität wegen eine Abschrift angefertigt (einfach auf linkes Bild klicken). Um von solchen "Mängel-Verschweigern" nicht noch eine Verleumdungsklage angehängt zu bekommen, habe ich den betreffenden Namen des Verkäufers verändert.
 
Zweifellos klingt die ganze Geschichte sehr nach Betrug - diese enorme Anzahl an Mängeln sollte (muß) beim Verkauf angegeben werden. Obwohl wir keine Probefahrt mit dieser "Ranzekarre" gemacht haben, drängten sich uns aber zwei Fragen auf:
  • Hatte dieser Käufer keine Augen im Kopf? Die "Lackierung" bestand zum großen Teil aus Nasen, der Riß in der Frontscheibe, das Interieur war dermaßen versifft... Alleine diese Äußerlichkeiten hätten selbst einen "technisch absolut unerfahrenen Mensch" nachdenklich stimmen sollen.
  • Man sollte einmal intensiv nachforschen, wer die TÜV-Plakette ausgegeben hat. Bei den hier angeführten Mängeln muß der Prüfer wohl Tomaten auf den Augen gehabt haben. Hier handelt es sich zum großen Teil ja schließlich um "sicherheitsrelevante" Teile!


  • Aber nun genug der üblen Geschichten.
    Schließlich war es auch schon langsam Zeit, die Heimreise anzutreten. Nachdem wir (wie oben schon erwähnt) auf der Hinfahrt die Autobahnstrecke wählten, entschieden wir nun, uns von unserem "Navigator" Peter auf der Landstraße heimzulotsen zu lassen.

     
    Und so folgten wir unserem Navigator über Stock und Stein, von Ortschaft zu Ortschaft, Meile um Meile, Stunde um Stunde...
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    Nach zwei Stunden Fahrt im Nirgendwo machten wir einen kleinen Zwischenstopp, welchen einige nutzten, sich an den Straßenrand zu stellen und ein mehr oder weniger entspanntes Gesicht zu machen.
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    Eigentlich nichts Besonderes, wären da nicht die wunderbaren Möglichkeiten bei einer Fotomontage. So entstand aus den oberen drei Photos ein Viertes, mit dem Titel: "Der Navigator" oder "Wer meint, ich fahre Umwege, dem pinkle ich ans Bein!"
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    Spaß beiseite...
    Nach dem Motto: "Der Weg ist das Ziel, nicht die Ankunft" war es auf jeden Fall eine Fahrt, welche wieder einmal unglaublich Spaß gemacht hat. Und selbst als die Dunkelheit über uns hereinbrach, setzten wir unsere insgesamt 4 1/2 Stunden andaurnde Heimfahrt (1 Stunde Zwischenstopp in Vorstadt bei Herdwangen) mit nahezu Lichtgeschwindigkeit fort.
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    Um die Heimreise-Route nachvollziehen zu können, habe ich eine Animation (198 KB) angefertigt. Klickt einfach auf das nebenstehende Thumbnail. Die blaue Strecke stellt die Hinreise dar - aber seht selbst!
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