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Am 14. und 15. Juli 2003 besuchten wir das 4. Treffen der "American Car Friends Augsburg".

Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir vor, bauten unseren Pavillon auf und starteten mit einem Rundgang durch das bereits gut gefüllte Gelände.


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Trotz aller Versuche, die aufgebaute Hüpfburg für sportliche Clubaktivitäten zu nutzen, wurde es uns von den dort spielenden Kindern strengstens untersagt. Angeblich seien wir dafür "zu jung".

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So blieb uns nichts anderes übrig, als nach einer anderen Betätigung Ausschau zu halten - doch halt, was ist das?


 

Ein Zelt, Biertische, Musik, der Geruch von Bratwürsten, ein kaltes Getränk...
Ehe wir uns umsahen, saßen wir schon da und gingen unserer Lieblingsbeschäftigung nach.

  click to enlarge   "Was riecht denn hier so nach verbranntem Gummi?"

Der zusätzlich vernehmbare Motorensound ließ keine Zweifel mehr zu - BURNOUT

Die Veranstelter haben dafür eigens zwei riesige Stahlplatten am Boden verankert.


Den Anfang machte ein Pontiac Fiero.    
Zwar schob das Fahrzeug auf den gut bewässerten Platten über die blockierenden Vorderräder nach vorne und zur Seite, aber von Gummiqualm keine Spur.

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Kurzerhand wurde zusätzlich noch Spülmittel, später dann noch Salatöl unter die Hinterräder geschüttet und das Fahrzeug mit einem Abschleppseil fixiert.

 
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Nachdem die Platten für dieses Fahrzeug rutschig genug präpariert worden waren, konnte der Fahrer endlich einige Millimeter seines Reifenprofils in Rauch aufgehen lassen.

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Hier ein paar Fahrzeuge, bei denen die ganze Geschichte schneller geklappt hat.

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Und hier der
absolute
Wahnsinn!

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Um die "Gummi-Lunge" etwas zu säubern, machten wir einen Rundgang zu den zahlreich angereisten Fahrzeugen.

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Mittendrin begann es dann leicht zu tröpfeln. Deshalb machten wir uns auf den Weg, die Seitenwände unseres Pavillons anzubringen. So könnten wir uns hineinsetzen, falls es doch noch anfängt, richtig zu regnen - so dachten wir jedenfalls.          
Kaum angekommen, legte ein Sturm los, der die Überdachung in kürzester Zeit in seine Einzelteile zerlegte. Glücklicherweise waren wir rechtzeitig da, um sofort mit der Demontage zu beginnen. Es waren einige "herrenlose" Pavillons zu beobachten, welche von den gewaltigen Böen über den Platz gefegt wurden. Als ob dies nicht genug wäre, begann es auch noch wie aus Eimern zu regnen. Bis alle Mitbringsel in den Autos verstaut waren, waren wir naß bis auf die Haut.            
Deshalb kehrten wir dem Treffen für einige Stunden den Rücken und fuhren zu Bigi, um uns von ihr trockenlegen zu lassen.            
Zu späterer Stunde kehrten wir dann zurück.

Aufgrund der vorangegangenen Aufregungen war vorerst eine Stärkung mit heißem Kaffee und frischen Donuts angesagt.
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Danach begaben wir uns in das Bierzelt.
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Hier konnte man vom Nachbartisch ein Gespräch mithören. Man sprach von einem Programmpunkt, der in der nächsten Zeit geboten werden soll. Es handele sich dabei um etwas "saugeiles", wovon man normalerweise nur träumen könne. Genaueres haben wir nicht heraushören können, und so machte sich wohl jeder seine eigenen Gedanken:

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Als plötzlich eine Frau begann, sich auf der Bühne nackig zu machen, war klar, was vorhin am Nebentisch gemeint war: STRIPTEASE !

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Leider enden hier meine Fotodokumentationen für den Samstag. Eigentlich sollte der Abend noch viel länger werden, aber kaum war die Stripperin von der Bühne verschwunden, hatte der ACCA geschlossen die Meinung, "müde zu sein". Also nahmen wir unsere Frauen (an der Hand) und beendeten den gelungenen Abend (offiziell).
Am Sonntag trafen wir uns ausgeschlafen und topfit wieder (mehr oder weniger). Nun bot sich erneut die Gelegenheit, US-Cars zu besichtigen:

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Beeindruckend an diesem Chrysler Voyager waren auch die Glasgravuren an Heck- und hinteren Seitenscheiben.
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Besonders das Spinnennetz hat es mir persönlich angetan. Ich dachte noch, daß es sich gut auf der Heckscheibe vom Caprice machen würde, da erfuhr ich, daß sich ein Glasgraveur auf dem Platz befände. Der Entschluß stand fest! Ich fuhr mit dem Wagen hin und seht selbst:

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Nachdem dies für uns sozusagen ein "Heim-Treffen" war, konnten wir noch bis zum Schluß bleiben und die Abreise sämtlicher Fahrzeuge beobachten.
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